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5 Tips zum Traumkörper

Ein sportlich durchtrainierter Körper, der kein Gramm zu viel an Körperfett aufweist – viele Menschen hegen diesen Traum. Doch er ist nicht immer ganz leicht in die Tat umzusetzen. Wer sich am Strand in attraktiver Form präsentieren will, sollte dafür etwas tun. Und das muss gar nicht einmal schwer sein.

Die Reduktion von Fett als Grundlage des Traumkörpers

Weiblicher TraumköperEs ist beinahe bedeutungslos, wie viele Muskeln ein Mensch aufbaut – solange er sein Körperfett nicht verringert, wird er nie die gewünschte Figur erreichen. Wichtig ist es somit, verschiedene Maßnahmen einzuleiten, um dieses Ziel nicht aus dem Blick zu verlieren.

Dazu gehören Sport und die richtige Ernährung. Aber auch das Wohlbefinden, die Vermeidung von Stress sowie der Verzicht auf viele lieb gewonnene Speisen wird hierbei wichtig sein. So ist es vielleicht nicht jedem Anwender bewusst, aber schon eine simple Übersicht, wie viele Kalorien er am Tag verbraucht und wie viele er tatsächlich konsumiert, bewirkt oft ein Umdenken. Genau darin liegt der erste Schritt zum Traumkörper: Das Bewusstsein zu erlangen, dass es einiger Änderungen bedarf, um ihn tatsächlich einmal präsentieren zu können.

Egal, welche Wege dafür auch beschritten werden, sie sollten nie außer Acht lassen, dass alle Mühen ohne die Reduktion von Fett so gut wie nutzlos sind. Dort liegt der Schlüssel zum Erfolg – der sich früher oder später in jedem Falle einstellen wird.

Muskeln aufbauen – Anstrengungen für mehr Volumen

workoutNeben dem Abbau des Fettes kommt dem Aufbau der Muskeln ein wichtiger Aspekt zu. Denn wenn sie nicht in Form sind, wirken wir nicht sonderlich attraktiv.

Doch auch bei der Fettverbrennung spielt ein muskulöser Körper eine große Rolle: Denn je mehr Muskeln vorhanden sind, desto mehr Energie benötigen sie – und desto eher wird der Organismus die Fettreserven reduzieren. Es lohnt sich also, täglich einige Klimmzüge, Liegestütze oder Kniebeugen zu vollführen.

Wer die nötige Zeit dafür hat, kann natürlich auch in regelmäßigen Abständen ein Fitnessstudio besuchen. Weniger ist hierbei übrigens mehr: Der Traumkörper erfordert es nicht, dass die Muskeln gestählt werden. Einige leichte, aber herausfordernde Übungen sind deutlich effektiver, als sich gegen den eigenen Willen an der Hantelbank zu quälen.

Wichtig ist es nur, dabei nicht nachzulassen. Variationen im Trainingsplan sorgen aber für die heiß ersehnte Abwechslung. Je nach Konstitution beginnt der Organismus nach zwei bis drei trainingsfreien Wochen, die erarbeiteten Muskeln langsam abzubauen. Wer diese Erfolge also nicht so leicht hergeben möchte, muss am Ball bleiben.

Die Ernährung hält den Körper schlank und gesund

Traumhafte Maße lassen sich erst dann erreichen, wenn die Fettreserven reduziert werden. Insofern ist neben allem Training immer auch der Ernährung ein gesteigertes Augenmaß zu widmen. Sicherlich gibt es dabei ebenso verschiedene Herangehensweisen und mitunter wird auch eine gezielte Diät zum Ziel führen. Grundsätzlich reicht es aber aus, den täglichen Speiseplan zu überdenken und hierbei einen Wandel herbeizuführen.

Süße, fettige und kalorienreiche Lebensmittel haben auf dem Teller nichts zu suchen. Vielmehr sind Gemüse, Obst und magere Fleischsorten zu bevorzugen. Getreideprodukte wie Nudeln oder Müsli versorgen den Körper zudem mit wichtiger Energie. Die gesamte Ernährung sollte letztlich alle Bedürfnisse abdecken. Ganz besonders solche, die der Organismus stellt: Er muss mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen aufgefüllt werden.

Der Betroffene wird sich somit gesünder und vitaler fühlen. Doch auch sämtliche Prozesse im Körper können schneller und reibungsloser ablaufen. Zu ihnen zählt auch der Fettabbau, der sich bei den kalorienarmen Lebensmitteln ohnehin bald einstellen dürfte. Selbst, wenn kleine Heißhungerattacken zwischendurch nur selten zu vermeiden sind.

Der Verzicht auf vieles, was uns lieb ist

junk food

Junk food ist nicht gesund

Die größte Anstrengung auf dem Weg zu den Traummaßen liegt wohl tatsächlich darin, sich selbst einzuschränken. Das mag nicht allzu anspruchsvoll klingen, aber die gefüllten Regale im Supermarkt geben nicht immer das her, was ein wohlgeformter Körper benötigt.

Gerade bei den süßen und fettigen Lebensmitteln gilt es, sich strikte Verbote zu erteilen – und diese auch einzuhalten. Fast Food während der Pausen, die Cola zum Mittag und die Schokolade am Abend sind natürlich lecker. Aber sie sind nicht nur weitgehend ungesund, sondern weisen auch einen erheblichen Anteil an Dickmachern auf.

Wer sich also seine durch den Sport mühevoll erkämpften Erfolge nicht zunichtemachen möchte, sollte sich daher im Verzicht üben. Sicherlich ist damit kein asketisches Leben gemeint, das allen Genussmitteln abschwört. Das Stück Kuchen am Wochenende wird ebenso erlaubt sein wie ein kleiner süßer Snack zwischendurch. Aber dabei ist zu wählen: Muss es immer die Kalorienbombe sein oder erfüllt nicht auch ein Stück Obst den gleichen Zweck? Verzicht meint nämlich nicht, allem zu entsagen.

Das Wohlbefinden als Schlüssel zum Erfolg

Alle möglichen Maßnahmen, die am Ende zum Traumkörper führen sollen, sind beinahe nutzlos, wenn sich der Betroffene dabei nicht wohlfühlt. Er sollte nicht das Gefühl haben, in diese Rolle gedrängt worden zu sein, obwohl er sie nicht will. Wer sich mit seinen Pfunden wohlfühlt und dabei keine gesundheitlichen Probleme zeitigt, muss nicht unbedingt etwas ändern – es sei denn, er will es selbst.

Nur sollten alle Mühen nicht alleine deshalb unternommen werden, um anderen Personen gefallen zu wollen. Dem Wohlbefinden kommt somit ein entscheidender Aspekt zu: Wer zufrieden mit dem gesetzten Ziel ist und sich voll und ganz damit identifizieren kann, wird es auch schneller erreichen. Demgegenüber führt ein krampfhaft durchgeführtes Training nicht selten dazu, dass früher oder später die Motivation dafür abhandenkommt und die nächste Heißhungerattacke lauert.

Daneben sollten schädigende Faktoren wie Stress oder Überarbeitung eingedämmt werden. Auch sie sorgen lediglich dafür, dass die sportlichen Übungen nicht oder nur unzureichend vollzogen werden und dass dem gesamten Vorhaben keine große Bedeutung geschenkt wird.

Fazit – ein langer, aber lohnenswerter Weg

Das Ziel, Pfunde zu verlieren und einen attraktiven Körper zu erreichen, wirkt mitunter sehr schwer und vor allem langwierig. Doch es lohnt sich, diesen steinigen Pfad zu erklimmen. Mit der richtigen Einstellung lässt sich der Traum erreichen. Oftmals sind dafür nur sehr kleine Umstellungen im täglichen Rhythmus notwendig.

Mrz 21, 2014Beeren Team
3 Diäten unter der Lupe
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Beeren Team
8 years ago Ernährung, Muskelaufbau6 pack, junk food, muskeln aufbauen, traumkörper3,495
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